Mit den Menschen - für den Stadtteil. Unsere Projekte

Wohnprojekte sprechen Menschen an, die auf der Suche nach dem gewissen Etwas, fernab der Reihenhauss...

Quartiersentwicklung in GE-Feldmark
Quartiersentwicklung in der Feldmark Am Schillerplatz, der durch das viele Grün alter und mächtig...

Kunst am Bau – Bochumer Straße
Im Jahr 2015 wurden die Vorgärten und die Zugangssituation zu den Häusern Bochumer Straße 243-257 in...

Quartiersentwicklung in GE-Schalke
Schalke ist ein junger Stadtteil, der ganz eigene Bedürfnisse von Kindern, Familien und auch älteren...

Auch wir wollen in Zukunft nicht raus aus unseren altbekannten Strukturen. Wir werden zwar älter und...

Sie ist die Blaupause für die Entwicklung im Ruhrgebiet: traditionell, charmant, und manchmal hakt e...

Die am Rande der Wohnsiedlung Schollenbroich gelegenen Häuser an der Krayer Straße 196-200 wurden se...

Im Juni 2011 gründete sich auf Initiative einiger interessierter Organisationen und Unternehmen im G...

Einst waren Hochhäuser unumstrittenster Beweis der Moderne. Nicht nur das Bauen in den Himmel, auch ...

„Altbau-Charme“ in der Feldmark
Die Bertastraße 17 ist ein Jahrhundertwendealtbau: Eckgebäude mit Erker, Erdgeschoss-Gastronomie und...

Nachbarschaftsprojekt "Grüne Oase Kray"
Es beginnt immer mit einer Idee. Und die hatten die langjährigen Mieterinnen und Mieter der Wohnsied...

Heimathof Bethel in der Blumendelle
Der Standort Blumendelle in Schalke verfügte über hohen strukturellen Leerstand aufgrund eines techn...

Wohngruppe für psychisch erkrankte Menschen
In vielen Stadtteilen des Ruhrgebietes, insbesondere denen mit sozialen Schwierigkeiten, ist ein ste...
Unsere Projekte
Die Kommunen im Ruhrgebiet wachsen, zum einen durch Zuzug und Zuwanderung, zum anderen durch mehr Geburten. Zugleich altert die Bevölkerung zusehends, die Babyboomer gehen bald in Rente. Wir sehen den Bedarf unserer älter werdenden, meist langjährigen Mieterinnen und Mieter und haben uns Gedanken gemacht, wie wir diese Mietergruppe halten können. Wir sehen es als Bereicherung für die Quartiere, die Älteren weiterhin in der Mitte unserer Gesellschaft zu erleben. Wir sehen auch den Bedarf der anderen Altersgruppen nach Wohnformen, die der Vereinsamung entgegenwirken, Nachbarschaften mit Interesse an Austausch und gegebenenfalls auch gemeinsamen Unternehmungen; ein Leben ohne Vereinsamung in Kontakt zur Umgebung. Die steigende Zahl der Single-Haushalte lässt diese Bedürfnisse logisch erscheinen.
Neue Wohnformen ergänzen und erweitern das bisherige „normale“ Wohnen um den Aspekt der Gemeinschaft. Wohngemeinschaften und Gemeinschaftsräume im Mehrfamilienhaus gehören für uns ebenso dazu wie das Angebot von Pflege- und Betreuungsgemeinschaften.
Für unser Unternehmen ist die Integration dieser „Neuen Wohnformen“ wichtiger Bestandteil der Standortentwicklung. Der Blick auf diese Formen des Zusammenlebens und der damit entstehende Mehrwert für eine funktionierende Nachbarschaft sowie realisierbare Quartiersarbeit werden sich in Zukunft aus unserer Sicht noch verstärken.